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Attraktives Projekt: Mit Bikes mehr Abwechslung in den Schulsport bringen
Hamburg ist eine Sportstadt – und auch längst eine Hochburg des Radsports. Nun wird Vattenfall Europe – in enger Kooperation mit dem BDR, dem RVH und der BBS – in der Hansestadt ein großes Projekt „Radsport an Schulen“ organisieren.
Die Radsportbegeisterung, die in Hamburg zum Beispiel dann deutlich wird, wenn die Vattenfall Cyclassics – zusammen mit den Jedermannrennen und den Youngclassics – stattfinden, gilt es zu nutzen, wenn es darum geht, das neue Projekt „Radsport an Schulen“ zu realisieren. Mehrere Kooperationspartner arbeiten zusammen: Vattenfall Europe, die Behörde für Bildung und Sport (BBS) und der Radsport-Verband Hamburg (RVH) mit seinen Vereinen – in Abstimmung auch mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR). Die Kooperationspartner wollen die Lehrerinnen und Lehrer motivieren, sich in Schüler-Arbeitsgemeinschaften und im Sportunterricht theoretisch und praxisorientiert mit dem Thema Radfahren zu beschäftigen. Natürlich soll es auch um sportliche Leistungen gehen. Im Vordergrund steht jedoch der Gedanke, die gesunden und abwechslungsreichen Seiten des Radsports – mit all’ seinen vielen Sportarten – deutlich zu machen. Höhepunkt des Projektverlaufs soll die Durchführung eines „Schul-Cups“ sein.
In einer neuen Studie der Universität Karlsruhe ist Erschreckendes nachzulesen: Viele deutsche Kinder und Jugendliche sind demnach auf sportlichem Gebiet immer weniger leistungsfähig. Die Wissenschaftler sagen, auch junge Menschen würden sich häufig zu wenig bewegen. Und – so heißt es in der wissenschaftlichen Studie weiter -: Der menschliche Körper sei „nicht programmiert für Leerlauf“.
In der Tat: Bewegung allgemein ist gut. Noch besser ist es, wenn junge – und ältere – Menschen motiviert werden können, an Spiel und Sport aktiv teilzunehmen. Aktive sportliche Betätigung stärkt die Leistungsfähigkeit des Körpers. Gleichzeitig wird die ganzheitliche Entwicklung nachhaltig gefördert – also ebenfalls auf geistigem und seelischem Gebiet. Das Vattenfall Europe Projekt „Radsport an Hamburger Schulen“ soll diese ganzheitliche Entwicklung positiv beeinflussen.
Der Schulsport hat unter anderem die Aufgabe, eine fachgerechte Grundausbildung, die auf eine altersgemäße Verbesserung zum Beispiel von koordinativen und motorischen Fähigkeiten hinzielt, zu gewährleisten.
Das Fahrrad bietet in diesem Zusammenhang vielfältige, altersgerechte Einsatzmöglichkeiten als Verkehrsmittel und ebenfalls als Spiel-, Sport- und Freizeitgerät. Diese Möglichkeit gilt es zu nutzen und entsprechende Ausbildungsangebote zu unterbreiten.
Im Primarbereich der Schule wird fachübergreifend im Rahmen der Verkehrserziehung Radfahren geübt und auch trainiert. Die methodische Ausbildung zum „Sicheren Radfahren“ verbessert die Grundlagen für verkehrssicheres Verhalten. Auf dieser Basis kann auch die Heranführung an betont sportliches Radfahren erfolgen.
Eine weitere radsportliche Ausbildung orientiert sich an den technischen, koordinativen und taktischen Fertigkeiten aus dem Radsport - mit einer zunehmenden Betonung konditioneller Elemente.
Jede Schülerin und jeder Schüler kann sich an dem Vattenfall-Projekt „Radsport an Hamburger Schulen“ beteiligen: Die Schüler sollen sich wieder begeistern können für Bewegung im Alltag – in diesem Fall vor allem mittels eines Rades.
Radfahren ist eine Art von wichtigem Sport, den man fast jederzeit betreiben kann – innerhalb und außerhalb der Schule. Wenn jetzt Vattenfall
so ist das sehr zu begrüßen
Das Projekt „Schulsport auf zwei Rädern“ fördert die Gesundheit und ebenfalls eine besondere Form des Wohlbefindens. Auch der Radsport – im Breiten- und im Leistungssport - wird von diesem Projekt profitieren. Die Radsportvereine und der Radsport-Verband Hamburg (RVH) sowie der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) werden dieses Projekt intensiv unterstützen.
Weitere Informationen:
Die Radsportbegeisterung, die in Hamburg zum Beispiel dann deutlich wird, wenn die Vattenfall Cyclassics – zusammen mit den Jedermannrennen und den Youngclassics – stattfinden, gilt es zu nutzen, wenn es darum geht, das neue Projekt „Radsport an Schulen“ zu realisieren. Mehrere Kooperationspartner arbeiten zusammen: Vattenfall Europe, die Behörde für Bildung und Sport (BBS) und der Radsport-Verband Hamburg (RVH) mit seinen Vereinen – in Abstimmung auch mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR). Die Kooperationspartner wollen die Lehrerinnen und Lehrer motivieren, sich in Schüler-Arbeitsgemeinschaften und im Sportunterricht theoretisch und praxisorientiert mit dem Thema Radfahren zu beschäftigen. Natürlich soll es auch um sportliche Leistungen gehen. Im Vordergrund steht jedoch der Gedanke, die gesunden und abwechslungsreichen Seiten des Radsports – mit all’ seinen vielen Sportarten – deutlich zu machen. Höhepunkt des Projektverlaufs soll die Durchführung eines „Schul-Cups“ sein.
In einer neuen Studie der Universität Karlsruhe ist Erschreckendes nachzulesen: Viele deutsche Kinder und Jugendliche sind demnach auf sportlichem Gebiet immer weniger leistungsfähig. Die Wissenschaftler sagen, auch junge Menschen würden sich häufig zu wenig bewegen. Und – so heißt es in der wissenschaftlichen Studie weiter -: Der menschliche Körper sei „nicht programmiert für Leerlauf“.
In der Tat: Bewegung allgemein ist gut. Noch besser ist es, wenn junge – und ältere – Menschen motiviert werden können, an Spiel und Sport aktiv teilzunehmen. Aktive sportliche Betätigung stärkt die Leistungsfähigkeit des Körpers. Gleichzeitig wird die ganzheitliche Entwicklung nachhaltig gefördert – also ebenfalls auf geistigem und seelischem Gebiet. Das Vattenfall Europe Projekt „Radsport an Hamburger Schulen“ soll diese ganzheitliche Entwicklung positiv beeinflussen.
Der Schulsport hat unter anderem die Aufgabe, eine fachgerechte Grundausbildung, die auf eine altersgemäße Verbesserung zum Beispiel von koordinativen und motorischen Fähigkeiten hinzielt, zu gewährleisten.
Das Fahrrad bietet in diesem Zusammenhang vielfältige, altersgerechte Einsatzmöglichkeiten als Verkehrsmittel und ebenfalls als Spiel-, Sport- und Freizeitgerät. Diese Möglichkeit gilt es zu nutzen und entsprechende Ausbildungsangebote zu unterbreiten.
Im Primarbereich der Schule wird fachübergreifend im Rahmen der Verkehrserziehung Radfahren geübt und auch trainiert. Die methodische Ausbildung zum „Sicheren Radfahren“ verbessert die Grundlagen für verkehrssicheres Verhalten. Auf dieser Basis kann auch die Heranführung an betont sportliches Radfahren erfolgen.
Eine weitere radsportliche Ausbildung orientiert sich an den technischen, koordinativen und taktischen Fertigkeiten aus dem Radsport - mit einer zunehmenden Betonung konditioneller Elemente.
Jede Schülerin und jeder Schüler kann sich an dem Vattenfall-Projekt „Radsport an Hamburger Schulen“ beteiligen: Die Schüler sollen sich wieder begeistern können für Bewegung im Alltag – in diesem Fall vor allem mittels eines Rades.
Radfahren ist eine Art von wichtigem Sport, den man fast jederzeit betreiben kann – innerhalb und außerhalb der Schule. Wenn jetzt Vattenfall
- den Lehrkräften an Hamburger Schulen Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellt, mit denen sich relativ leicht eine Unterrichtseinheit „Radfahren“ organisieren lässt
- Schulen die Möglichkeit bietet, auch mit einem kompetenten Ansprechpartner zu kommunizieren und zu kooperieren
- Lehrkräften leihweise auch entsprechendes technisches Material für ihre Schüler zur Verfügung stellt,
so ist das sehr zu begrüßen
Das Projekt „Schulsport auf zwei Rädern“ fördert die Gesundheit und ebenfalls eine besondere Form des Wohlbefindens. Auch der Radsport – im Breiten- und im Leistungssport - wird von diesem Projekt profitieren. Die Radsportvereine und der Radsport-Verband Hamburg (RVH) sowie der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) werden dieses Projekt intensiv unterstützen.
Manfred Schwarz
21.03.2007
Weitere Informationen:
- Vattenfall Europe Hamburg AG, Koordination Schulprojekt: Alexander Kunkel; Tel.: 040 – 63 96 – 23 76 (alexander.kunkel@vattenfall.de);
- Koordination Schul-Cup Hamburg: Barbara Voß, Tel.: 040 – 63 96 – 3125 (barbara.voss@vattenfall.de);
- Anfragen zum Schulprojekt Organisation Schul-Cup Hamburg: Frederik Tychsen, Tel.: 040 – 88 18 00 30 (frederik.tychsen@upsolut.de);
- Fachliche Projektberatung: Heino Grewe-Ibert, Tel.: 0172 – 699 78 99 (grewe.ibert@web.de)
- www.bbs.hamburg.de
- www.rad-net.de
- www.upsolut.de
- www.radsport-hh.de
Geschäftsstelle des Radsport-Verband Hamburg (RVH):
Inge Jabs, Tel.: 040 - 449 227 (inge-jabs@gmx.de);
21.03.2007