Aus KED-Bianchi wird KED-Stevens

"Hamburger" und "Berliner": lecker!

KED-Stevens 4 Hamburger.jpg

v.l.n.r.: Michael Schweizer, Enno Quast, Max Lindenau, Ole Quast

KED  Stevens - so würde so mancher Jugendlicher den Erfolgsmusiker der 70er  in Form einer SMS ins Handy tippen; es ist aber nicht Yusuf, sondern das traditionelle ehemals Ked Bianchi Team aus Berlin, das mit den Stevens-Crossern und den Rädern der Firma Stevens eine neue Renngemeinschaft bildet.

Berliner Fahrer, überwiegend Bahnspezialisten mit Crossspezialisten des Stevens Racing Team wollen in der kommenden Saison bei  nationalen und internationalen Rundfahrten auf sich aufmerksam machen.

Mit den mehrfachen Deutschen Meistern Michael Schweizer (Wangen) und Ole Quast (z.Zt. Kempten) sowie Enno Quast (Hamburg) alle Harvestehuder RV und  Max Lindenau  (Norderstedt) RV Germania hat das 14köpfige Team ein Durchschnittsalter von 20,9 Jahren.

Priorität hat die U23  Bundesliga, in der auch „U 25“ Fahrer ergänzen dürfen; viele  internationale Rundfahrten stehen u.a. in Tschechien, Polen, den Niederlanden und Martinique auf dem Rennprogramm.

Im 14tägigen  Trainingslager auf Mallorca wurden die Cat Stevens Songs “Morning has broken“, „Wild World“ und „Peace Train“ zum täglichen Programm; das Team wuchs zusammen und die Fahrer um den ehemaligen Bahn Bundestrainer Uwe Freese und dem Sportlichen Leiter  Dieter Stein fuhren 1800 km auf schnee- und eisfreien Straßen.

Die Hamburger Fahrer freuen sich auf das attraktive Rennprogramm, die Berliner freuen sich über die schnell zu tretenden Stevensbikes.

Fotos: Stefan Wigger

Volker Quast
01.04.2013

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