Auch dabei: Der Gründer der Hamburger RTFs
BSV-RTF: Betriebsradsportler repräsentieren namhafte Hamburger Unternehmen
Wieder war es soweit in Lohbrügge: Bei bestem Sommerwetter wurde sie um 9.00 Uhr gestartet - die RTF des Betriebssportverbandes Hamburg. Trotz Ferienzeit waren fast 1000 Radsportler am Start und damit rund 400 mehr als im Vorjahr. Das macht wiederum sehr deutlich: Allen Unkenrufen zum Trotz - Radsport ist auch weiterhin en vogue.
Der Sommer hat in diesem Jahr nun doch noch die Hansestadt erreicht. Es herrschte Kaiserwetter, als Volker Heyer – im Betriebssportverband Hamburg verantwortlich für den Radsport – „seine“ RTF „Bis vor Lübecks Tore“ in Bergedorf startete. Viele profilierte Hamburger Unternehmer und Institutionen zeigten Flagge, als die vielen Radsportengagierten auf einer der vier RTF-Strecken ihr Können zeigten. 53, 81, 112 und 152 Kilometer standen zur Wahl. Ob Airbus, Lufthansa, Stevens oder die Hamburger Hochbahn – viele interessante Logos beherrschten die Szene. Der „Kult-Italiener Cuneo“ – seit 1905 ist er in Hamburg ein Begriff – hatte seine Fahrer ebenfalls erfolgreich auf der Strecke. Alle waren bester Laune: Auch Repräsentanten der Behörde für Bildung und Sport (BBS) sowie der Gewerkschaften GEW und ver.di - sonst nicht selten Kontrahenten - waren fast ein Herz und eine Seele, als es darum ging, die vielen Kilometer möglichst elegant und ohne Stürze in einer „guten Zeit“ zu absolvieren.
Auch Helmut Niemeier, im Internet bundesweit bekannt unter „Helmuts Fahrrad-Seiten“, ließ es sich nicht nehmen, die Strecke unter seine Räder zu nehmen – und nebenbei noch Fotos für seinen Internetauftritt zu schießen. Ebenfalls im Sattel: der Vorsitzende der RG Hamburg, Wolfgang Strohband – seines Zeichens auch Ehrenpräsident des Radsport-Verband Hamburg (RVH).
Der wichtigste Radsportler an diesem Tag war wohl Karl Knote, der in diesem Jahr schon 77 Jahre jung geworden ist. Er hat 1976, mit dem „RV Elbe“, in der Hansestadt die RTFs institutionalisiert – und sich allein damit schon um den Hamburger Radsport verdient gemacht.
Am Schluss der großen Veranstaltung, am Rande des Geschehens, ließ es sich der Chefjurist der Behörde für Bildung Sport, Andreas Gleim - nach Überwindung aller Strapazen auf der längsten RTF-Strecke dieses Tages - nicht nehmen, eine Beitrittserklärung für den RV Germania zu unterschreiben. Nun ist auch er formell ein echter Radsportler.
Ein Wort zur Logistik und Organisation des BSV. Alles hat insgesamt recht gut geklappt. Eine besondere Attraktion war die vierte Verpflegungskontroll-Stelle (K4). Hier gab es für den Radsport-Aktiven sogar Lachs, Rohkostsalat und Vanille-Pudding zur Auswahl.
Diese RTF hat erneut gezeigt: In Sachen RTF ist der RVH auch bundesweit gesehen eine absolute Spitze; Rad-Sportstadt Hamburg - das Hoch im Norden.
Der Sommer hat in diesem Jahr nun doch noch die Hansestadt erreicht. Es herrschte Kaiserwetter, als Volker Heyer – im Betriebssportverband Hamburg verantwortlich für den Radsport – „seine“ RTF „Bis vor Lübecks Tore“ in Bergedorf startete. Viele profilierte Hamburger Unternehmer und Institutionen zeigten Flagge, als die vielen Radsportengagierten auf einer der vier RTF-Strecken ihr Können zeigten. 53, 81, 112 und 152 Kilometer standen zur Wahl. Ob Airbus, Lufthansa, Stevens oder die Hamburger Hochbahn – viele interessante Logos beherrschten die Szene. Der „Kult-Italiener Cuneo“ – seit 1905 ist er in Hamburg ein Begriff – hatte seine Fahrer ebenfalls erfolgreich auf der Strecke. Alle waren bester Laune: Auch Repräsentanten der Behörde für Bildung und Sport (BBS) sowie der Gewerkschaften GEW und ver.di - sonst nicht selten Kontrahenten - waren fast ein Herz und eine Seele, als es darum ging, die vielen Kilometer möglichst elegant und ohne Stürze in einer „guten Zeit“ zu absolvieren.
Auch Helmut Niemeier, im Internet bundesweit bekannt unter „Helmuts Fahrrad-Seiten“, ließ es sich nicht nehmen, die Strecke unter seine Räder zu nehmen – und nebenbei noch Fotos für seinen Internetauftritt zu schießen. Ebenfalls im Sattel: der Vorsitzende der RG Hamburg, Wolfgang Strohband – seines Zeichens auch Ehrenpräsident des Radsport-Verband Hamburg (RVH).
Der wichtigste Radsportler an diesem Tag war wohl Karl Knote, der in diesem Jahr schon 77 Jahre jung geworden ist. Er hat 1976, mit dem „RV Elbe“, in der Hansestadt die RTFs institutionalisiert – und sich allein damit schon um den Hamburger Radsport verdient gemacht.
Am Schluss der großen Veranstaltung, am Rande des Geschehens, ließ es sich der Chefjurist der Behörde für Bildung Sport, Andreas Gleim - nach Überwindung aller Strapazen auf der längsten RTF-Strecke dieses Tages - nicht nehmen, eine Beitrittserklärung für den RV Germania zu unterschreiben. Nun ist auch er formell ein echter Radsportler.
Ein Wort zur Logistik und Organisation des BSV. Alles hat insgesamt recht gut geklappt. Eine besondere Attraktion war die vierte Verpflegungskontroll-Stelle (K4). Hier gab es für den Radsport-Aktiven sogar Lachs, Rohkostsalat und Vanille-Pudding zur Auswahl.
Diese RTF hat erneut gezeigt: In Sachen RTF ist der RVH auch bundesweit gesehen eine absolute Spitze; Rad-Sportstadt Hamburg - das Hoch im Norden.

Von links: Karl Knote, RTF-"Vater", Inge Jabs, RVH-Gesch?ftsf?hrerin, Ralf Peintinger (Stevens) und S?ren Lassen (HRG)

Nach strapazi?ser Fahrt: Andreas Gleim wird Mitglied des RV Germania - RVH-Vorsitzender Manfred Schwarz freut sich
05.08.2007