Harburger RG: Rekordbeteiligung bei Radtourenfahrt
Kaiserwetter unterstreicht glänzenden RTF-Auftakt
Voriges Jahr - es herrschte schlechtes Wetter - fuhren noch rund 800 Radsportler die 11. Elbe-Classic-Radtourenfahrt (RTF) in Hamburg-Harburg. An diesem Sonntag im April - es herrschte Kaiserwetter - sind über 1500 Radsportbegeisterte nach Hausbruch gekommen, um diesen RTF-Klassiker fahren zu können, einen Klassiker, der zu den schwersten RTF-Fahrten in Norddeutschland gehört.
Die Harburger RG hatte alles bestens organisiert. Den einen oder anderen Platten hat es wohl gegeben - aber organisatorische Pannen sind nicht bekannt geworden. Drei bergige Strecken - die Harburger Berge lassen grüßen - standen zur Auswahl: 48, 79 und 114 km. Gestartet wurde in Hausbruch - an der Schule Lange Striepen. Die meisten RTF-Fahrer - ob männlich oder weiblich - hatten schon viele Radkilometer in den Beinen; wusste man doch, dass gleich nach dem Start die ersten "Rampen" auf die Rennradfahrer warteten. Schön war es anzusehen, wie jeder Fahrer auf der anspruchsvollen und gleichzeitig landschaftlich sehr reizvollen Strecke ihr Bestes gab.
Da freuten sich ebenfalls die Organisationsaktiven am Start und unterwegs. In Buchholz beispielsweise war auch für Speis und Trank gesorgt - alles ehrenamtlich vom Verein organisiert. Dass hier ebenfalls das Radunternehmen "Trenga De" - an der Spitze der Geschäftsführer Stephan Dierks - mit Rat und Tat zur Stelle war, hat die Logistik noch verbessert.
Da freuten sich ebenfalls die Organisationsaktiven am Start und unterwegs. In Buchholz beispielsweise war auch für Speis und Trank gesorgt - alles ehrenamtlich vom Verein organisiert. Dass hier ebenfalls das Radunternehmen "Trenga De" - an der Spitze der Geschäftsführer Stephan Dierks - mit Rat und Tat zur Stelle war, hat die Logistik noch verbessert.
Dass 1500 RTF-Fahrer zum Saisonauftakt nach Harburg gekommen sind, zeigt, dass sich der Radsport - allen Unkenrufen zum Trotz - weiterhin größter Beliebtheit erfreut. Noch toller wäre es, wenn noch viel mehr RTF-Sportler einem Radsportverein beitreten würden. Mit ihren Mitgliedsbeiträgen könnten die Vereine beispielsweise etliche Maßnahmen zur Verbesserung der Nachwuchsförderung noch merklich intensivieren.
Der Radsport-Verband Hamburg (RVH) dankt an dieser Stelle allen Helfern, die das Gelingen dieser großen Sportveranstaltung möglich gemacht haben - allen voran: Michael Krüger, Georg Neumann, Peter Prautsch, Susanne Plambeck, Angelika Pluschke, Bernd Grzeja und vielen anderen...
Der Radsport-Verband Hamburg (RVH) dankt an dieser Stelle allen Helfern, die das Gelingen dieser großen Sportveranstaltung möglich gemacht haben - allen voran: Michael Krüger, Georg Neumann, Peter Prautsch, Susanne Plambeck, Angelika Pluschke, Bernd Grzeja und vielen anderen...
15.04.2007